Oft wissen oder ahnen die Helferinnen und Helfer nach traumatisierenden Situationen, was den betroffenen Menschen guttun könnte. Doch entscheidend ist, dass sie nicht drängen und auch nicht drängeln. Denn die Menschen, um die es hier geht, haben eine extreme Belastung erfahren. Sie wurden bedrängt, durch Gewalt oder sexuelle Gewalt, durch Unglück oder andere schlimme Erfahrungen. Deswegen ist es wesentlich, dass sie Unterstützung in ihrer Autonomie erfahren und dass ihre Entscheidungsfähigkeit respektiert wird.