- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 1: Warum ein Gewaltpräventionskonzept notwendig ist
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 2 : Die Haltung
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 3 : Prävention
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 4: Erste Hilfe
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 6: Implementierung
- Gewaltprävention in sozialen Institutionen, Teil 5: Zweite Hilfe
Für viele Institutionen ist die Erstellung von Konzepten zur Gewaltprävention und damit zur Verhinderung und Vorbeugung von traumatischen Erfahrungen vorgeschrieben. Andere machen dies freiwillig. Ein solches Konzept ist notwendig, um die Mitarbeiter/innen und ebenso das Klientel vor Gewalt und anderen Traumatisierungen zu schützen.
Ein solches Konzept zu erarbeiten, ist mühsam und kostet Zeit. Doch diese Aufwendungen lohnen sich, weil nicht nur potentielles Leid verhindert wird, sondern auch die viel größeren Aufregungen, Aufwendungen und Anstrengungen, die notwendig sind, wenn traumatisierende Gewalt vorgekommen ist und in der Institution nach innen und außen eine Krise hervorruft.
Ein Gewaltpräventionskonzept muss immer wieder aktualisiert werden. Vor allen Dingen aber darf es nicht als Papier irgendwo liegen und verstauben. Es muss immer wieder mit allen Menschen diskutiert und aktualisiert werden. Dazu sind Prozesse notwendig. Die folgenden Beiträge in dieser Reihe sollen dazu Handreichungen bieten.
- „In einer Blase“ - 10. Mai 2025
- Trauma und Träume - 10. April 2025
- Wie geht Aufrichten: Mein Boden - 10. März 2025
- Aufrichten braucht Halt - 17. Februar 2025
- Lästern kann entlasten - 27. Januar 2025